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1. Theil 3 - S. uncounted

1880 - Stuttgart : Heitz
Iriedrich Uössell's Weltgeschichte für T und zum Privatunterricht heranwachsender Mädchen. Sechzehnte Anklage, berichtigt und bis auf die Gegenwart fortgesetzt Friedrich Kurts, gtector in Särieg. Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schul buchbibliothek Dritter Theil. Mit Stahlstichen. Stuttgart. Verlag von Albert Heitz. I880! 75137296

2. Theil 3 - S. 144

1880 - Stuttgart : Heitz
144 Neue Geschichte. 1. Periode. Deutschland. gekerkert und zuletzt aus dem Lande gejagt wurde!! Noch ärger wurde es unter Augusts Enkel, Christian Ii. Dieser, ein strenger Lutheraner, ließ seinen Kanzler Krell, der für einen heimlichen Calvinisten galt, verhaften und nach der Festung Königstein bringen, „weil er ein notorisch gottloser, böser und untreuer Mensch sei, in das Land eine verführerische Lehre eingeschleift und viel Unheil und Zerrüttung angerichtet habe." Vergebens bat seine Frau, ihn doch freizulassen, oder ihn förmlich zu verhören. Man ließ ihn 10 Jahre lang im Gefängniß, und endlich wurde er (1601) in Dresden öffentlich enthauptet!! Das Mißtrauen der verschiedenen Religionsparteien gegeneinander war so groß, daß sie selbst die unschuldigsten Einrichtungen der andern Partei anzunehmen sich weigerten. Namentlich war das mit der Verbesserung des Kalenders der Fall. Wir wissen schon, daß Julius Cäsar den Kalender dadurch in Ordnung brachte, daß er das Jahr auf 365 Tage und 6 Stunden festsetzte und daher verordnete, daß alle vier Jahre ein 366. Tag eingeschaltet werden mußte. Aber er hatte sich verrechnet: denn das Jahr besteht nur aus 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten, 45 Secunden, 30 Tertien; er hatte also 11 Minuten 14 V* Secunden zu viel angenommen. So unbedeutend dieser Unterschied auch zu sein scheint, so betrug er doch gegen Ende des 16. Jahrhunderts bereits 10 Tage. Papst Gregor Xiii. ließ daher durch einige Astronomen die Zeit recht genau berechnen, schaffte dann (1582) den alten oder Manischen Kalender in allen römisch-katholischen Ländern ganz ab und führte den neuen oder gregorianischen ein. Er warf 10 Tage aus jenem Jahre heraus, so daß man nach dem 4. October gleich zum 15. überging. Diese Einrichtung war nun recht vernünftig und ohne Beziehung auf die religiösen Streitigkeiten. Als aber auf einem Reichstage die Sache zur Sprache kam, erklärten die evangelischen Stände einmüthig, sie könnten sich diese Veränderung des Kalenders durchaus nicht gefallen lassen, denn sie glaubten, es liege eine Hinterlist zum Grunde! Und so behielten. sie denn ihren alten fehlerhaften Kalender noch länger als 100 Jahre. Jetzt ist der alte nur noch in Rußland gebräuchlich; die Abweichung beträgt aber jetzt 12 Tage, so daß die Russen an unserm Neujahrstage erst den 20, Dezember schreiben. Das Weitere von Rudolph wird unten beim 30jährigen Kriege erzählt werden. Hier mag nur noch erwähnt werden, daß

3. Theil 3 - S. 145

1880 - Stuttgart : Heitz
Tycho de Brahe. Nikolaus Copernikus. 145 er den berühmten Astronomen Tycho de Brahe in seinem Dienst hatte. Dieser merkwürdige Mann war 1546 in Schonen, dem Theile von Schweden geboren, der damals zu Dänemark gehörte, und hatte sich schon von seinem 14. Jahre an mit aller Wißbegierde auf Sternkunde gelegt, obgleich er diese Lieblingsneigung anfangs nur heimlich verfolgen konnte, weil sein Vater durchaus verlangte, daß er die Rechte studiren sollte. Nachdem er sich auf deutschen Universitäten gebildet hatte, kehrte er nach seinem Vaterlande zurück und machte sich zuerst dadurch bekannt, daß er einen Stern von ungewöhnlicher Größe, den man srüher noch nie gesehen hatte und der 16 Monate am Himmel stand, beobachtete und beschrieb. Auch der König von Dänemark, Friedrich Ii., wurde nun auf ihn aufmerksam und schenkte ihm, um ihn in Dänemark festzuhalten, die im Sunde gelegene kleine Insel Hw een, wo er ihm eine Sternwarte, Uraniborg, erbaute. Hier arbeitete der fleißige Mann 21 Jahre lang, und bald sprach man in ganz Europa von seinem Ruhme. Nur ist zu verwundern, daß er bei seinem großen Fleiße dennoch Vorurtheileu huldigte, deren Ungrund er, sollte man meinen, bald hätte erkennen müssen. Er bildete sich nämlich ein, daß die Erde unbeweglich fest stände, und daß sich um dieses Sternchen das ganze Weltgebäude drehte, nämlich zuerst der Mond, dann die Sonne mit den sie umkreisenden übrigen Planeten, hinter ihnen zuletzt die Fixsterne. Nachdem sein Gönner, der König gestorben war, berief ihn Kaiser Rudolph Ii. zu sich, damit er ihm aus den Sternen wahrsage. Er erbaute ihm eine schöne Sternwarte in Prag, die noch heute steht, unweit des kaiserlichen Schlosses auf dem Hradschin. Aber er lebte hier nnr vier Jahre; da starb er plötzlich, nach einer erhaltenen Einladung zu einem böhmischen Großen, über der Tafel, 1603. Ihm verdanken wir also die richtige Kenntniß der Bewegung der Gestirne nicht. Dies Verdienst hat Nikolaus Eopernicus, der 70 Jahre vor ihm lebte, dessen Belehrung aber Tycho keinen Glauben schenkte. Eopernicus wurde 1473 in Thorn geboren, stubirte in Krakau Mathematik und Astronomie mit großem Eifer, dann eben so in Bologna und Rom, wo man ihn zum Professor machte und gern behalten hätte, wenn et; nicht vorgezogen hätte, nach Frauenburg zu gehen, wo er Domherr war. Hier war es, wo er seine großen Beobachtungen der Gestirne anstellte und, der erste unter allen Astronomen, den wahren Stand derselben erkannte, Weltgeschichte für Töchter. Iii. 16. Aufl. 10

4. Theil 4 - S. 480

1880 - Stuttgart : Heitz
480 Neueste Geschichte. 3. Periode. Die Thäter blieben in mehreren Fällen, auch bei den letzten Mordplänen auf den Kaiser, in rätselhafter Verborgenheit. Die bis* herigen Maßregeln der Regierung gegen die nihilistischen Umtriebe und Verbrechen sind erfolglos geblieben. Nach der letzten Katastrophe hat der tief erschütterte Kaiser den General Loris Melikoff zur Durchführung eines andern Verfahrens gegen den nihilistischen Wahnsinn berufen. Nicht bloß jeder seinen Kaiser und sein Vaterland liebende Russe, sondern jeder Menschenfreund wird den Wunsch hegen, daß es gelingen möge, diese zerrütteten Zustände zu beruhigen.

5. Theil 1 - S. XI

1880 - Stuttgart : Heitz
Vorwort zur fünfzehnten Auflage. Xi soweit dieser noch seiner Hand angehört, die frühere Darstellungsweise modifieirt, und auch ein (hier nicht mehr abgedrucktes) Vorwort zu einer der späteren Bearbeitungen spricht es aus, daß bei Behandlung der neuesten Geschichte der Grundton gemüthlicher Erzählung verlassen werden muß. Der Zusammenhang des größeren Ganzen tritt in den Vordergrund, lebhafte Ueberblicke werden nothwendig und an der Stelle plastischer Gestaltung der Charaktere erscheinen die Umrisse der geschichtlichen Personen in der Verwebung mit den sie umringenden Umständen und Zuständen. Einige Abschnitte des 4. Theiles habe ich stark überarbeitet, andre völlig umgearbeitet. Die deutsche Geschichte von der Einsetzung des Bundestages bis zur Wiederaufrichtung des Reiches, und auch die italienische Geschichte von den ersten revolutionären Umtrieben bis zum Königreich Italien, fordern heut, wo diese großen nationalen Bewegungen auf den Thronen, wie in den Völkern einen Abschluß erreicht haben, daß die geschichtliche Darstellung der Entwickelung zu diesem Abschlüsse hin eine vom Parteistandpunkte unabhängige Würdigung des Zusammenhanges behaupte. Die frühere Eiutheiluug der neuesten Geschichte in fünf Zeiträume (1789—1799, Bonaparte als Confnl; 1799—1815, Belle Alliance; 1815—1830; 1830 bis 1848; 1848 bis zur Gegenwart) habe ich auf drei zurückgeführt, indem ich den ersten mit dem zweiten Zeitraume, den dritten mit dem vierten verband. Weder der Abschluß des bisherigen ersten, noch der des zweiten hatte ein hinreichendes Motiv. Nun umfaßt die erste

6. Theil 1 - S. XIII

1880 - Stuttgart : Heitz
dorivort zur sechszehnten Uußage. Der Verlag dieses Werkes ist nach dem im Jahre 1873 erfolgten Tode des ersten Verlegers, Herrn Josef Max in Breslau, an die Firma Albert Heitz in Stuttgart übergegangen, welche durch die sorgfältige Herstellung dieser 16. Auflage zeigt, daß die von der früheren Verlagshandlung diesem Geschichtsbuche zugewendete Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit demselben auch fernerhin nicht fehlen wird. Ueber mein Verfahren bei der Bearbeitung habe ich mich in der Vorrede zur 15. Auflage ausgesprochen, und die mir bekannt gewordenen Beurtheilungen haben sich in freundlichster Weise zustimmend geäußert. Nur mit der Beibehaltung der moralischen Lehren und Betrachtungen, welche Nösselt seiner Erzählung da und dort angehängt hatte, war man nicht einverstanden. Ich habe nun jene moralischen Nutzanwendungen für diese 16. Auflage überall ausgeschieden, wo dies ohne Störung des Zusammenhanges geschehen konnte und wo sie sich auch unausgesprochen gleichsam von selbst verkündigen. Nur in den Fällen, wo ein empfindungsvoller Gedanke oder ein kurzes Urtheil zur Lebhaftigkeit der Darstellung gehörten, habe ich die Erzählungsweise unberührt gelassen.

7. Theil 1 - S. X

1880 - Stuttgart : Heitz
X Vorwort zur fünfzehnten Auflage. Doch wird auch bei der dankbarsten Würdigung der Verdienste des Verfassers ohne Unbescheidenheit gesagt werden dürfen, daß ein Lehrbuch, welches nun zum sechsten Mal in fremder Bearbeitung erscheint, nicht mehr dem ursprünglichen Verfasser allein eigen ist. Was meinen Antheil anbelangt, so hatte ich schon die während Nösselt's letzter Krankheit nothwendig werdende Auflage besorgt. Ich kam damit einem von ihm geäußerten Verlangen nach, hatte mich auch noch in mehrmaligen Besprechungen über die Abänderungen, die Zusätze it. s. w. mit ihm in Uebereinstimmung setzen können. Jetzt habe ich auf den Wunsch der Verlagshandlung wiederum die Herausgabe der 15. Auflage übernommen. Das Werk ist in allen seinen Theilen sorgfältig durchgesehen und auch in den drei ersten vielfach berichtigt und ergänzt worden. Wo zu befürchten war, daß eine Ergänzung it. s. w. die Eigenthümlichkeit des Buches stören könnte, wurde sie unterlassen; im andern Falle bin ich überall bemüht gewesen, sie so einzufügen, daß ich hoffen darf, sie werden einzeln nicht auffällig sein. In der Revision des 4. Bandes und in der Weiterführung der Erzählung bis zur Gegenwart machen sich jedoch andre Rücksichten geltend. Nur entfernter liegende Begebenheiten und geschichtliche Gestalten gestatten die Darstellungsweise, wie sie in den ersten drei Theilen vorherrscht; je näher Ereignisse und Persönlichkeiten aus dem Helldunkel der Vergangenheit an die lichte Gegenwart, ja wohl gar an unsere eigensten Zustände heranrücken, um so mehr widerstreben sie der gewohnten Umrahmung zum Einzelbilde. Nösselt selbst hat im 4. Theile,

8. Theil 1 - S. XII

1880 - Stuttgart : Heitz
Xii Vorwort zur fünfzehnten Auflage. Periode die französische Revolution und das aus ihr hervorgegangene erste Kaiserreich bis zu. dessen Sturz; der zweiten Periode gehört die Zeit der heiligen Allianz, der Restauration und der Legitimität einerseits, andrerseits der ringsumher sich erhebenden Revolutionen; die dritte Periode endlich beginnt mit den großen gleichzeitigen Erschütterungen Europas im Jahre 1848, setzt sich fort in den Nachwirkungen derselben und schließt mit der Wiederaufrichtung des deutschen Reiches. Gleichzeitig ist der zu diesem Lehrbuche gehörende Leitfaden in der 20. Auflage von mir herausgegeben worden.*) Die Verlagshandlung ist nn ermüd et thätig, diesen Büchern die Gunst und freundliche Aufnahme, deren sie sich erfreuen, zu erhalten. Sie hat zum 4. Theile ein neues Titelblatt herstellen lassen, welches dem Buche zur bedeutsamen Zierde gereicht, und sie hat dadurch, wie durch die schöne Ausstattung des Werkes überhaupt, bewiesen, daß sie keine Opfer scheut. Möchte es allen diesen Bemühungen gelingen, Nösselt's Geschichtsbücher für das weibliche Geschlecht noch lange Zeit wirksam zu erhalten! ßrißg, int October 1872. Irr. Kurts. *) 1876 ist die 21. Auflage des Leitfadens erschienen.

9. Theil 1 - S. XIV

1880 - Stuttgart : Heitz
Xiv Vorwort zur sechszehnten Auflage. Die hervorragenden Ereignisse aus den seit Wiederaufrichtung des deutschen Reiches verflossenen Jahren sind in angemessener Uebersichtlichkeit erzählt worden. Durch diese hinzugefügten Abschnitte reicht auch in dieser 16. Auflage der.vierte Band wiederum bis an die Gegenwart heran. Ich hoffe, daß es meinen Bemühungen und den Anstrengungen der Verlagshandlung gelingen wird, dieses für die Heranbildung der weiblichen Jugend so lange Zeit schon erfolgreich mitwirkende Geschichtsbuch auch in seiner jetzigen Erneuerung mit dem bisherigen Vertrauen aufgenommen zu sehen. ßrieg, im September 1879. Ir. Kurts

10. Theil 1 - S. 267

1880 - Stuttgart : Heitz
Cäsar. 267 gab er sich Mühe, das Volk von dem Gedanken an die Regierung durch kostbare Schauspiele abzulenken. Er selbst stellte, als er siegreich aus dem Felde zurückkehrte, einen prächtigen Triumph an, der vier ganze Tage dauerte. Jeden Tag fuhr er auf einem andern Triumphwagen; der eine war von Schildplatt, ein anderer gar aus Elfenbein. Bei dem einen Triumphe waren die Flüsse Rhein, Rhone und Nil und der Ocean als Gefangene in Gold vorgestellt; eine Unzahl von Gefangenen, unter denen man Könige, Prinzen und Prinzessinnen sah, schritt vor seinem Wagen voraus; der berühmte'leuchtthurm Pharos bei Alexandrien wurde, ganz in Feuer erleuchtet, im Relief einhergetragen, und was des Pomps noch mehr war. Und nun theilte er reiche Belohnungen unter die Soldaten aus, die ihm diese Siege halten erringen Helsen. Jeder Fußsoldat bekam über 1300 Thaler, jeder Hauptmann das Doppelte und jeder höhere Anführer das Vierfache; und damit auch das Volk an der Freude Theil nähme, erhielt jeder Bürger 10 Scheffel Korn, 10 Pfund Del und noch dazu über 15 Thaler. So etwas konnte auch nur ein Cäsar, der so ungeheuere Schätze aus seinen Kriegen zurückbrachte. Bei jenem Triumphe wurden einige 70 Millionen Thaler an baarem Gelde und außerdem noch 2822 goldene Kronen vorgeführt, und alles Das war den rechtmäßigen Eigenthümern entzogen worden. Was dem Cäsar ein bleibendes Verdienst erworben hat, ist die Verbesserung des Kalenders. Man hatte bisher in Rom sich immer noch dessen bedient, den Numa entworfen hatte und der sehr unvollkommen war. Die Oberpriester hatten die Aufsicht darüber geführt und die greulichste Unordnung entreißen lassen, so daß zu Cäsars Zeit der kürzeste Tag, der auf den 21. December fällt, in den Februar fiel. Da nahm sich Cäsar der Sache an. Er ließ einen tüchtigen Mathematiker aus Alexandrien kommen, wo überhaupt seit einigen Jahrhunderten schon der Hauptsitz der Gelehrsamkeit war, Sosigenes, und der mußte nun den Kalender nach der Bewegung der Erde einrichten. Freilich war dieser Kalender noch nicht ganz richtig; denn Sosigenes nahm das Jahr zu 365 Tagen 6 Stunden an, und bekanntlich ist das um einige Minuten und Secunden zu viel. Daher war es späterhin, als diese Kleinigkeit nach mehreren Jahrhunderten bis zu Tagen angelaufen war, nöthig, den Irrthum auszugleichen, und das ist im 16. Jahrhundert unter Papst Gregor Xiii. geschehen. Daher kommt es auch, daß der Julianische Kalender (so heißt der von
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